Teatro La Plaza

Das Teatro La Plaza ist eine gemeinnützige Einrichtung, in der bekannte Künstler frei vom Kommerzdruck Inszenierungen schaffen können, die das Publikum provozieren, stimulieren und überraschen. Sie gewinnen sowohlzeitgenössischer Dramatik als auch Klassikerinszenierungen eine aktuelle Persektive ab und formulieren Schlüsselfragen, die dabei helfen, die Gegenwart zu verstehen.

Die Peruanerin Chela de Ferrari studierte an der Universidad de Río Piedras in Puerto Rico und im Club de Teatro in Lima. Sie arbeitete u.a. als Regisseurin bei der Theatergruppe "Grupo Extras" in Córdoba (Argentinien). Seit seiner Gründung 2003 ist sie künstlerische Leiterin des Teatro La Plaza in Lima. Die Programminhalte vereinen klassische Texte mit moderner Dramaturgie. Sie rief 2013 das Programm "Sala de Parto" ins Leben, das peruanische Autoren fördert und in einem Wettbewerb zehn Werke im Jahr auszeichnet.

Luis Alberto León ist von Haus aus bildender Künstler, dessen Werke eine Art magischer Realismus prägt. "La cautiva" ist sein erstes dramatisches Werk.

 

 

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